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Marie, eine früher so lebenslustige, schöne, junge Frau, steht vor den Scherben ihres Lebens. Ihre große Liebe, Julien - ein Fremdgänger und Egoist, der sie verantwortlich macht für den Tod ihrer ungeborenen Tochter. Verzweifelt und mit den Kräften am Ende sieht Marie nur noch einen Ausweg... "...Langsam öffnete Marie die Augen. Um sie herum war es dunkel. Nur ein kleines Licht schien durch eine Öffnung weiter vorne. Wo war Sie? Langsam kamen Ihre Erinnerungen zurück. Ihr Zimmer...das Fenster...der Fall in die Tiefe...hatte sie überlebt? Nein, das konnte nicht sein. Dann wäre Sie jetzt im Krankenhaus und nicht...Langsam blickte Sie sich um. Ja, wo eigentlich? Sie tastete vorsichtig ihren Kopf ab. Keine Wunden. Nichts. Er tat auch nicht mehr weh, wie sonst immer. Allgemein fühlte sie sich sehr leicht. Das musste eindeutig der Himmel sein. Also gab es ihn doch! Und jetzt durfte sie sich wahrscheinlich für alle Dinge verantworten, die sie in ihrem Leben falsch gemacht hatte. Aber gut. Sie hatte es ja verdient. Nur hatte sie eigentlich fest daran geglaubt, dass nach dem Tod nichts mehr kam. Leere. Einfach nur dunkle Leere, die ihr jeden Schmerz und alle Sorgen auf einmal auslöschte. Und jetzt das hier. So war das nicht geplant..."

Cover: © Maksim Toome - Fotolia.com

Immer mehr Menschen sind psychisch angeschlagen, ausgelaugt, fühlen sich krank und kraftlos. Dies lässt zumindest in mir die Frage aufkeimen: Was ist mit unserer Gesellschaft passiert? Dass dies eindeutig eine Erscheinung der Neuzeit ist, lässt sich leicht in Erfahrung bringen. Und inzwischen weiß auch fast jeder aus eigener Erfahrung oder Erzählungen aus dem Bekanntenkreis, dass Depressionen, Burnout und andere psychische Leiden inzwischen ihren festen Platz in unserer Mitte eingenommen haben. Leider wissen die Wenigsten, woher dieser rapide Anstieg kommt und dass man etwas dagegen unternehmen kann, vorsorglich oder um sich davon zu befreien. Eigentlich liegt es auf der Hand, was uns „krank“ macht, nur können wir, oder im schlimmsten Fall, wollen wir es nicht wahrhaben.

Eine erfrischend andere Sichtweise zum Thema Depression vermittelt uns die Autorin Thaia van Gaia, indem sie von eigegen Erfahrungen erzählt und ihre positiven Erkenntnisse an ihre Leser weitergibt. Die Depression als etwas Positives zu betrachten, mag für viele Menschen erst einmal konfus wirken. Doch ist dies der erste und einzig richtige Schritt in ein Leben ohne Depressionen.

 

Wie einfach es sein kann, ein Leben ohne Depressionen zu führen und durch welche Fehler sich viele der Betroffenen eher ncoh tiefer in die Depression katapultieren, schildert Thaia van Gaia anhand ihrer eigenen, und der Lebensgeschichte ihrer Mutter. Herzerwärmend und lebensnah führt und Thaia van Gaia auf den richtigen Weg in einen Neuanfang!

 

 

Männer!!! Jedes Mal, wenn uns Frauen dieses Wort über die Lippen kommt, verdrehen wir automatisch die Augen. Und es ist auch gar nicht schlimm, denn fast jede Frau wird uns verstehen, wenn wir sagen: Mein Mann treibt mich ab und zu regelrecht in den Wahnsinn!

 

Es sind genau die Männer, die uns täglich den letzten Nerv rauben und uns regelmäßig dermaßen auf die Palme bringen, dass wir ihnen am liebsten den Hals umdrehen möchten, die im Endeffekt genau die "Richtigen" sind.

 

Ich verspreche Ihnen, Sie werden Ihren Mann aus einem anderen Blickwinkel betrachtetn, wenn Sie dieses Buch gelesen haben. 

 

 

Cover: © kmiragaya - Fotolia.com

Cover: © Abstractus Designus - Fotolia.com

Cover: © ra2 studio - Fotolia.com

Cover: © apops - Fotolia.com

Unser Job kann uns ab und zu echt den letzten Nerv kosten. Stimmen Sie mir hier zu? Kennen Sie also auch das Gefühl, morgens bereits mit Bauchschmerzen aufzustehen und dann noch zur Arbeit fahren zu müssen? Ja? Ich auch. Zumindest war das bei mir früher einmal so. Ich fand das ganz schön belastend. Dieses schlechte Gefühl zieht sich nämlich automatisch komplett durch den restlichen Tag. 

 

Auch wenn wir es nicht bewusst wahrnehmen, beeinflusst die Tatsache, beruflich unglücklich zu sein, nicht nur uns selbst, sondern auch die Menschen in unserer Umgebung. Kollegen, Freunde und auch Familie leiden unter dieser Situation automatisch mit. 

 

Wir sollten uns also überlegen, wie wir unsere Arbeitszeit so gestalten, dass wir uns gut fühlen. Vertrauen Sie mir, es gibt einen Weg. 

 

 

 

© 2014 by Thaia van Gaia

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